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Ihre Suche nach mainz 1477
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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498
Mainz
Mainz. 1) Kreis in der hess. Provinz Rheinhessen, hat 197,28 qkm und (1895) 125507 (1890: 117298 [60547 männl., 56751 weibl.]) E. in 2 Städten und 21 Landgemeinden. – 2) Hauptstadt der hess. Provinz Rheinhessen, Kreisstadt im Kreis M
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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auf Kosten des Papstes Julius II. von Gregor Gregorio aus Venedig zu Fano errichtet.
Frankreich, das schon 1458 auf Gutenbergs Erfindung aufmerksam geworden war und Jenson nach Mainz gesandt hatte, damit er die B. erlerne, auch Fust schon im J. 1462
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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119
Mainz (Erzstift).
drängte Lage, bis ihr der Hof eine Pension von 2000 Livres aussetzte. 1669 übernahm sie die Pflege und Aufsicht über die beiden Kinder der Marquise von Montespan von Ludwig XIV. Als der König in der Folge diese Kinder
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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wurde er wieder zum Erzbischof erwählt und führte nun eine friedlichere Regierung. Er stiftete 1477 zu Mainz eine Universität und brachte viele verpfändete Städte und Güter wieder an das Stift. Er starb 7. Mai 1482 in Aschaffenburg. Vgl. K. Menzel
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
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der Heldensage als Bruder des Erman-
rich und Vater der Harlunge.
Diether vonIsenbur g, Erzbischof von Mainz
(1459-63 und 1475-82), geb. 1412 als Sohn des
Grafen von Isenburg-Vüdingen, trat auf Grund
der Wahlkapitulation gleich seinem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
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der Reformation in Straßburg, geb. 1477 zu Kaysersberg im Oberelsaß, studierte in Mainz, Erfurt und Freiburg, wurde 1518 Prediger am Münster in Straßburg und predigte seit 1521 im Sinn und Geiste der Reformation. Gegen das Domkapitel und gegen den bischöfl. Bann
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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das Geschäft anfangs allein, später mit Joh. von Köln fortführte, etablierte sich dort im selben Jahre Nikolaus Jenson, ein geschickter Graveur und geborener Franzose, der von König Karl Ⅶ. 1458 nach Mainz gesendet worden war, um die neue Kunst zu erlernen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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als Lehrmeister Will. Caxtons (s. d.) gilt, durch den die B. nach England verpflanzt wurde (1477). Vielleicht aber haben beide in Köln gelernt und schreibt sich daher die Ähnlichkeit ihrer Typen. Aus Haarlem, wo Coster (s. d.) schon um 1423 gedruckt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
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, am westl. Fuße des Spessarts und an der rechts zum Main gebenden Kahl, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Aschaffenburg), hat (1890) 1477 E., darunter 40 Evangelische und 65 Israeliten, Post, Telegraph, Schloß, kath. Kirche, 5 Schulen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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unglücklichen Eroberungszug gegen die Schweizer, die ihn bei Granson und Murten 1476 besiegten, 1477 vor Nancy fiel, reichte seine Erbin Maria in der That dem stattlichen Kaisersohn ihre Hand und brachte ihm so den zum Deutschen Reiche gehörigen Teil
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
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Einw., katholischer und evang. Pfarrkirche und bedeutender Leinen- und Halbleinen-, Korb- und Wannenfabrikation.
Emser, Hieronymus, einer der namhaftesten Gegner der Reformation, geb. 1477 zu Ulm, hielt seit 1502 in Erfurt humanistische Vorlesungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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jungen Markgrafen Friedrich auf die Pariser Universität, wo er besonders Griechisch und Lateinisch lernte, kam 1474 nach Basel, wurde hier 1475 Bakkalaureus und 1477 Magister, ging 1478 nach Orléans, um die Rechte zu studieren, und 1479 nach Poitiers
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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Kölns, aus Hanau gebürtig, ein Kleriker der Mainzer Diözese und jedenfalls in der Fust und
Schöfferschen Offizin zu Mainz gebildet, kam vermutlich 1462 nach Köln und druckte hier
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Ems (Rudolf von)bis Emser Punktation |
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, 3 Branntweinbrennereien, 2 Dampf-, 5 Wind-, 3 Wasser- und 1 Sägemühle.
Emser, Hieronymus, Gegner der Reformation, geb. 26. März 1477 zu Ulm, studierte seit 1493 zu Tübingen und Basel Theologie und hielt 1502‒4 in Erfurt humanistische Vorlesungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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des Vorworts nur in einer spätern Umarbeitung von G. Wickram (zuerst Mainz 1545) vorhanden. Vgl. Bartsch, A. und Ovid im Mittelalter (Quedlinb. 1861).
Albrecht von Scharfenberg, mittelhochdeutscher Dichter, um 1270, ist Verfasser des sogen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, wie andre behaupten) und war der Sohn eines Winzers. Da er zum Geschäft des Vaters keine Lust verspürte, entlief er nach Köln (1477), wo er mit großem Eifer zu studieren begann. 1484 war er in Heidelberg Agricolas Schüler bis zu dessen Tod (1485); von da an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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der Regierung des Königs Ruprecht schloß er mit dem Kurfürsten von Mainz, dem Markgrafen von Baden, der Stadt Straßburg und 17 schwäbischen Städten 1405 den Marbacher Bund auf sechs Jahre zu gegenseitigem Schutz und Trutz gegen jeden Gegner, den Kaiser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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1640 in Rotenburg, das ihm als Erbe zugefallen war; er starb 4. April 1658 kinderlos.
[Köln.] 3) Graf von Wied, Kurfürst und Erzbischof von Köln, geb. 14. Jan. 1477 als dritter Sohn des Grafen Friedrich I. von Wied, wurde in Köln für den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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mit unzüchtigen Darstellungen.
Spion (ital.), s. Kundschafter.
Spira, Johannes de (Johann von Speier), wahrscheinlich einer der deutschen Buchdrucker, die nach der Eroberung von Mainz 1462 auswanderten und die Buchdruckerkunst weiter verbreiteten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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(1426), Greifswald (1456), Freiburg i. Br. (1456), Basel (1456), Ingolstadt (1472), Trier (1473), Mainz (1476), Tübingen (1477), Wittenberg (1502) und Frankfurt a. O. (1506). Die kräftigere Entwickelung des Landesfürstentums im 15. Jahrh
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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durch die Entdeckungsreisen seit dem 15. Jahrh. fremde Tiere nach Europa und wurden gehegt. 1443 wurde ein Elefant auf der Frankfurter Messe gezeigt. 1458 verehrte der Rat von Nürnberg dem Erzbischof von Mainz und 1460 der Königin von Böhmen einen Papagei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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friedfertigen Sinnes wurde E. wieder-
holt in wichtigen Angelegenheiten als Schieds-
richter zugezogen. An Einigungen zur Aufrecht-
erhaltung des Friedens beteiligte er sich gern. So
schloß er mit dem Kurfürsten Johann von Mainz,
dem Markgrafen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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), Conradus, lat. Dichter und Humanist, geb. 1. Febr. 1459 als Sohn armer Eltern in Wipfeld bei Würzburg, entfloh, um nicht Winzer zu werden, 1477 nach Köln, genoß 1484 den Unterricht R. Agricolas in Heidelberg und führte seitdem ein Wanderleben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
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von Portugal, geb. 22. März 1459, wurde schon 1486 zum röm. König erwählt und nahm seitdem an den Regierungsgeschäften teil. 18 J. alt, vermählte er sich (19. Aug. 1477) mit Karls des Kühnen von Burgund Tochter und einzigen Erbin, Maria (s. d.) von Burgund
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